Die Geschäftsräume werden zu klein, die Firma etabliert sich am Heiligen Weg 13.

Erika Schade, Tochter des Gründers, tritt in die Firma als kaufmännischer Lehrling ein.

Durch Kriegseinwirkungen werden die Geschäftsräume beschädigt.

Nach dem Kriegsende werden wieder Reparaturen ausgeführt.

Aus Trümmern geborgene Büromaschinen werden mit großem Aufwand wieder einsatzfähig gemacht, dafür erforderliche Ersatzteile oft selbst hergestellt.

Es werden wieder Schreibmaschinen produziert und gegen Bezugsschein verkauft.

Geld hat durch die Währungsreform wieder einen Realwert.

Grüninger & Co eröffnet am Schwanenwall 48 ein Ladenlokal mit Büroraum.

Heinrich Schade bringt sein Büromaschinen-Fachgeschäft in die Firma Grüninger & Co ein und wird persönlich haftender Gesellschafter.

Heinrich Schade kauft das Grundstück Weißenburger Straße 45

Auf diesem Grundstück entsteht das neue Geschäftshaus. Das Verkaufsprogramm wird mit Addiermaschinen, Vervielfältigern, Umdruckern und Diktiergeräten erweitert.

Verlegung des gesamten Betriebes in den Neubau Weißenburger Straße 45.

Die Firma Grüninger & Co besteht 25 Jahre.

Heinrich Schade kauft das Nachbarhaus Weißenburger Straße 47 und schafft damit die Basis zur Erweiterung des Unternehmens.

Anbau des Hofgebäudes Weißenburger Str. 47 für die Service-Abteilung.

Im Jahre des 40jährigen Bestehens wird die 30 000. Büromaschine seit 1948 verkauft.

Der 100. Lehrling erhält einen Lehrvertrag.

50jähriges Jubiläum. Dank eines zufriedenen Kundenkreises konnte inzwischen die
50 000. Büromaschine verkauft werden. Über 300 000 Reparaturen und Wartungen lassen sich für diesen Zeitraum ermitteln.

Das Sortiment wird mit leistungsfähigen Mikrocomputern durch Armin Schade, Enkel des Gründers, erweitert. Textverarbeitung, Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft auf dem PC für gewerbliche Kunden ist das neue Sortiment für gewerbliche Kunden.

Änderung der Rechtsform in eine GmbH & Co. Armin Schade wird Geschäftsführer.

Nach ihrer Eheschließung mit Armin Schade wechselt Anke Schade ihren Arbeitsplatz von einem Dortmunder Kreditinstitut in unser Unternehmen.

Mit Erreichen ihres 60. Lebensjahres nach 44 Berufsjahren in unserem Hause scheidet Erika Schade aus dem Unternehmen aus. Ebenso legt Heinrich Schade an seinem 65sten Geburtstag 1989 nach vielen erfolgreichen Jahren seine Tätigkeit nieder.

Eine weitere Etage im Haus an der Weißenburger Straße wird als Beratungszentrum für  IT-Lösungen hinzugenommen.

Hans-Jürgen Asche, seit 1983 im Unternehmen tätig, wird Prokura erteilt. Verantwortlich für das IT-Angebot im Hause Grüninger ist er fachkundiger Partner für alle IT-Lösungen.

Mit großem Engagement betreuen wir unsere Kunden bei ihren Umstellungen ins neue Jahrtausend und in den darauffolgenden Jahren bei den Euro-Umstellungen.

Mit neuem Web-Auftritt bietet Grüninger Besuchern der Seite jederzeit einen Blick per Webcam über die Westfalen-Metropole Dortmund.

Die vierte Generation geht an den Start: Markus Schade tritt in das Unternehmen ein und schließt seine Ausbildung zum Betriebswirt für Wirtschaftsinformatik im Jahr 2015 ab.

Langjährige Partnerschaften zu unseren Lieferanten zahlen sich für unsere Kunden aus – durch Verlässlichkeit mit gesicherten Service! Mit BROTHER können wir hier mehr als 40 und sogar mehr als 60 Jahre mit DEVELOP vorweisen.

Bald 15 Jahre nutzen wir bereits TeamViewer als proaktive Serviceleistung für schnelle Hilfe vor Ort für unsere Kunden, ohne einen PKW starten zu müssen.

90 Jahre Grüninger Büro- und Computertechnik – ein leistungsstarkes IT-Systemhaus, mehr noch – mittlerweile ein Managed Service Provider für innovative IT-Lösungen